Der Wonnemonat Mai
Der Mai wird oft als «Wonnemonat» bezeichnet – ein Begriff, der heute vor allem mit dem Frühlingserwachen, blühender Natur und den ersten warmen Tagen des Jahres verbunden wird. Doch woher stammt diese Bezeichnung eigentlich?
Der Ursprung liegt im Althochdeutschen: wunnimanod oder winnimanod bedeutete „Weidemonat“. Damals begann im Mai die Weidesaison – zum Beispiel in den Alpen, wenn Kühe wieder auf die Wiesen durften. Später entwickelte sich daraus die heutige Bedeutung von „Wonne“ als Freude.
Bei uns finden Sie im Wonnemonat das feine Herzbrot – gebacken aus Weizen, Wasser, Magerquark, Salz, Hefe und ganz viel Zeit und Liebi. Wie immer mit 24 Stunden Teigruhe – nur beim Rapperswiler Beck.